Zeit, dass sich was dreht: Aufbau des Riesenrads gestartet

Zeit, dass sich was dreht: Aufbau des Riesenrads gestartet
Bild: Stadt Oldenburg

Zeit, dass sich was dreht: Aufbau des Riesenrads gestartet

Oldenburg. Das Riesenrad ist in Oldenburg angekommen – ein Zeichen dafür, dass der beliebte Kramermarkt in den Startlöchern steht. Das gut 60 Meter hohe, weithin gut sichtbare Riesenrad startet auch 2023 als erstes Geschäft mit dem Aufbau auf dem Außengelände der Weser-Ems-Hallen. „Wir freuen uns sehr, dass das altbekannte Steiger-Rad unter dem Namen „Mein Rad“ wieder auf dem Oldenburger Kramermarkt vertreten ist“, sagt Dennis Ostendorf, Marktmeister der Stadt Oldenburg.

Maritimer Kompass und drei Oldenburg-Gondeln
Das Rad ist während der Pandemie überarbeitet worden. Es stellt nun einen gewaltigen maritimen Kompass dar und hat daher gestalterisch einen starken Bezug zur nordwestdeutschen Region. Besonders erfreut zeigt sich die Stadt, dass drei der Gondeln der Stadt Oldenburg gewidmet wurden. Im letzten Jahr wurde das neue Konzept den Besucherinnen und Besuchern vorgestellt.

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Das 450 Tonnen schwere Rad wird mit knapp 30 Lastwagen zu den jeweiligen Veranstaltungsorten transportiert. Bereits nach kurzer Aufbauzeit sind die gigantischen Ausmaße des Rades mit seinen 42 Gondeln erkennbar.

Vorfreude auf beliebtes Volksfest
Insgesamt werden wieder etwa 40 Groß- und Kinderfahrgeschäfte auf dem Oldenburger Kramermarkt für beste Unterhaltung sorgen.  Der Aufbau der weiteren Geschäfte wird ab Montag, 18. September, fortgesetzt, so dass der Oldenburger Kramermarkt pünktlich am Freitag, 29. September, um 14 Uhr öffnen kann. Bis zum 8. Oktober werden etwa eine Million Gäste beim größten Volksfest im Nordwesten erwartet.

Quelle Pressemeldung von  Stadt Oldenburg