„Mitgefühl ist, wenn man nicht vergisst, dass jede:r eine eigene Geschichte hat“: „Verbundensein“ am Theater Bremen

„Mitgefühl ist, wenn man nicht vergisst, dass jede:r eine eigene Geschichte hat“: „Verbundensein“ am Theater Bremen

„Mitgefühl ist, wenn man nicht vergisst, dass jede:r eine eigene Geschichte hat“: „Verbundensein“ am Theater Bremen

Es stand auf der Longlist des Berliner Theatertreffens 2024: Alexander Giesches „Verbundensein“. In seinem Visual-Poem, das im April vergangenen Jahres im Theater Bremen Premiere feierte, fragt der Regisseur anhand des gleichnamigen Essays von Poet:in und Spoken-Word-Performer:in Kae Tempest nach Mitgefühl und der gemeinschaftsstiftenden Kraft von Kunst. Ein Abend über die Sehnsucht, sich zu verbinden und die Anstrengung, verbunden zu bleiben. „Ein seltsam schöner, entwaffnend ehrlicher Abend: ein leiser Appell an die Empathie und nicht zuletzt eine Eloge an das Theater als gemeinsamer Raum“, schrieb eine Kritikerin in der Fachzeitung „Theater heute“. Die Schauspielerin Nadine Geyersbach steht auf der großen Bühne des Theater am Goetheplatz, dazu kommt der Schweizer Jazz-Schlagzeuger Paul Amereller: „Verbundensein“ von Kae Tempest in einem Visual-Poem von Alexander Giesche ist wieder zu sehen am Dienstag, dem 27. Februar um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz. Doch der Abend ist nur kurz zurück: drei Vorstellungen gibt es im Februar und März! Karten gibt’s an der Theaterkasse und unter www.theaterbremen.de

Kurz wieder da: „Verbundensein“ von Kae Tempest. Ein Visual-Poem von Alexander Giesche am Dienstag, dem 27. Februar um 19:30 Uhr im Theater am Goetheplatz

Pressemeldung von  Theater Bremen