Regionale Talente fördern und binden: Hochschule Bremerhaven startet innovatives duales Studienangebot in der Lebensmitteltechnologie

Regionale Talente fördern und binden: Hochschule Bremerhaven startet innovatives duales Studienangebot in der Lebensmitteltechnologie

Regionale Talente fördern und binden: Hochschule Bremerhaven startet innovatives duales Studienangebot in der Lebensmitteltechnologie

In einer Zeit, in der qualifizierte Fachkräfte zunehmend Mangelware werden, öffnet die Hochschule Bremerhaven neue Wege für Unternehmen im Bereich der Lebensmittel- und Futterwirtschaft, um zukünftige Fach- und Führungskräfte zu gewinnen und zu fördern. Mit dem innovativen, praxisintegrierten dualen Bachelorstudiengang in Lebensmitteltechnologie/Lebensmittelwirtschaft stellt die Hochschule eine Brücke zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung her, um Mitarbeitende in der Region weiterzubilden und als Ingenieure zu qualifizieren.

Am 11. April um 14:30 Uhr bietet der Studiengang eine einzigartige Gelegenheit für Unternehmen, sich über die Potenziale einer Partnerschaft zu informieren. Durch eine Online-Veranstaltung, die über das Konferenzsystem BigBlueButton zugänglich ist, können Unternehmensvertreter tiefer in das Konzept des dualen Studiums eintauchen. Die Veranstaltung ist kostenlos und erfordert keine vorherige Anmeldung, womit ein unkomplizierter Zugang garantiert wird.

Das duale Studienprogramm der Hochschule Bremerhaven zielt darauf ab, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lokaler Betriebe zu spezialisierten Fachkräften im Bereich Lebensmitteltechnologie und -wirtschaft auszubilden. Dabei bietet es den Kooperationspartnern nicht nur die Chance, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren, sondern auch von einer intensiven Bindung zu den Studierenden und der fachlichen Weiterentwicklung ihres Teams zu profitieren.

Für weitere Informationen zum Studienangebot und den Möglichkeiten einer Kooperation stehen detaillierte Auskünfte unter www.hs-bremerhaven.de/duale-studiengaenge bereit.

Text basiert auf einer Pressmitteilung von: Hochschule Bremerhaven