Vortrag zur Rolle der christlichen Friedensethik in der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung

Vortrag zur Rolle der christlichen Friedensethik in der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung

Vortrag zur Rolle der christlichen Friedensethik in der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung

Oldenburg. Die US-amerikanische Bürgerrechtsbewegung zeichnete sich durch gewaltlosen Widerstand und die Vision einer universalen und gerechten Gesellschaft aus. Inwieweit theologische Motive für diese Grundhaltung maßgeblich waren, ist das Thema eines Vortrags am Montag, 15. Januar, 19.30 Uhr, im Saal der Universitätsbibliothek (Uhlhornsweg 49 – 55). Unter dem Titel „Theologische Leitmotive und Methodik des gewaltlosen Widerstands in der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung“ befasst sich Prof. Dr. Andrea Strübind, Hochschullehrerin für Kirchengeschichte und Historische Theologie am Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik der Universität Oldenburg, mit den versöhnungsstiftenden Potenzialen, den theologischen Grundlagen und den Praktiken der Bürgerrechtsbewegung. Der Vortrag ist Teil der gemeinsamen Veranstaltungsreihe „Krieg und Frieden in den monotheistischen Religionen“ der Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“ der Universität Oldenburg und des Leo-Trepp-Lehrhauses der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg.

Pressemeldung von  Universität Oldenburg